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Góry Stołowe - kraina zrodzona z morza

_   Pflanzen und Pilze - für Betreffenden

Die Nadelwälder

Die künstlich vom Mensch eingeführte Fichtenwälder, die aus Rassen, die nicht an Standort angepasst sind, gezüchtete, fallen oft als Opfer der Naturfaktoren. Die Fichten bilden das flache Wurzelsystem, ohne Pfalwurzel. Die Bodenschicht, die den Felsenboden bedeckt, ist im Parkgebiet sehr flach. Beide diesen Faktoren verursachen, dass die starken Winde - besonders im Vorfrühling und im Spätherbst, wenn der Boden stark mit dem Wasser vernässt ist - können große Schaden im Baumbestand (Windbrüche und Windstürze) verursachen. Die großen Beschädigungen der Fichten folgen auch aus großen Niederschlägen von dem feuchten, schweren Schnee. Nach dem 2. Weltkrieg war die wachsende Luftverunreinigung der Grund von der schlechten Baumbestandsgesundheit. Die im Jahr 1994 gemachten Forschungen haben gezeigt, dass hinsichtlich der Baumbestandsbeschädigung ( gemessen nach der Abnahme des Assimilationaparates), der NLP Góry Stołowe auf dem vierten Platz von allen Nationalparken steht. Die verschwächte Wälder sind das Massenvorkommen von dem Buchdrucker ausgesetzt. Das las iglastyMassenerscheinen von Buchdrucker fanden in ersten Jahren der Parksexistenz statt. Deswegen ist im ganzen Parkgebiet (außer Strengschutzzone) die ständige Kontrolle der Fichtenwälder geführt. Das Ziel der Kontrolle ist die Beschränkung der Buchdruckerpopulation, durch die rücksichtlose Beseitigung und das Entrinden der kranken Bäume. In schwer zugänglichen Gebieten - auf steilen Hängen und zwischen Felsen, sind die entrindene Bäume zu Zersetzung gelassen, um das Ökosystem von Nährstoff nicht verarmen. Die andere Methode der Buchdruckerpopulation- Beschränkung sind die Borkenkäferfallen mit Lockstoff (Pheromonen); die ist aber wenig effektiv. In entwaldeten Gebieten, die infolge von der Buchdruckertätigkeit entstanden sind, pflänzt man die Arten, die dem Standort zustimmen, wie: die Buche, die Tanne, der Berg-Ahorn und die Esche. Die Baumbestandsumbauung in die Richtung der Wiederherstellung von dem natürlichen Charakter ist die Hauptaufgabe des Parkes. Die anthropogene Vegetation der Fichtenwälder ist sehr arm. Diese Wälder haben meistens nur eine Baumschicht, ohne Strauchschicht. In der Krautschicht kommen, bei der Heidel- und Preiselbeere, am häufigsten zwei Grasarten: Dratschmiele und Wolliges Reitgras, so auch im Frühling weissblühender Sauerklee, vor. In lichten Waldteilen kann man ziemlich selten, den Europäischen Siebenstern, und auf grasbewachsenen Wegränder und Waldschlägen - den Roten Fingerhut, finden. Diese Pflanze hat in Polen die nord-östliche Grenze ihres Vorkommen. Sie kommt in Sudeten, Beskid Żywiecki und Beskid Śląski vor. Der Fingerhut ist die höchst wichtige Heilpflanze, dazu aber sehr giftig. Speziell bemerkenswert sind in Nadelwälder-Gesellschaften die Fragmente der Kiefernwälder auf Felsenstandorten, mit dem Anteil von der Fichte und der Birke. Die kommen ziemlich oft an Gipfelstufen von Szczeliniec Wielki und Mały, sowie Błędne Skały, vor. Die hier wachsenden Waldkiefern sind charakteristisch, oft "Bonsai-artig". Trotzt der wenigen Größe, sind sie oft sogar 200 Jahre alt. In der Krautschicht dieser Wälder blüht und früchtet die seltene Art der Heidekrautfamilie - die Gemeine Krähenbeere.

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