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Góry Stołowe - kraina zrodzona z morza

_   Pflanzen und Pilze - für Betreffenden

Pilze, Sporenpflanzen und Felsgesellschaften

Die große Bewaldung und die günstigen Feuchtebedingungen verursachen, dass die niedere Pflanzen den wichtigen Anteil in der Umwelt von Góry Stołowe haben. Sie sind bis jetzt relativ wenig erkannt.hubaEs ist dennoch bekannt, dass man in den Parkwälder die große Menge von den Fruchtpilzen finden kann (z.B.: Steinpilz, Rotfußröhrling, Ziegenlippe, Espenrotkappe, Hallimasch, Fliegenpilz, Echter Pfifferling). Von selteneren Arten, kommt, auf den Waldwiesen und auf mehr trockenen Wiesen in der Wäldernähe der Parasolpilz vor, und auf feuchten Rasen - der kleine, gelbe Pilz - Zitronengelber Saftling. Die abgestorbene Bäume werden von verschiedenen Porling-Arten angegriefen, darin von oft auf die Buchen wachsenden Zunderporling. Von den seltenen Arten, die in Polen unter strengem Schutz stehen, soll man die folgenden nennen: Krause Glucke, Riesenbovist, Stinkmorchel und Tannen-Stachelbart.


Sporenpflanzen und Felsgesellschaften

   Die Sporenpflanzenflora von Góry Stołowe NLP ist sehr artenreich. Das steht im Zusammenhang mit dem spezifischen geologischen Bau, also mit dem Vorkommen von großen Mengen der unbedeckten Felsenflächen, mit dem abwechslungsreichen Relief und mit dem feuchten Klima, das für die Entwicklung dieser Pflanzengruppe sehr günstig ist. Das Wasseranhalten auf dem undurchläßigen Boden von Schlammsteine und Mergel der mittleren Scaptienstufe des Gebirges begünstigt das Halten von zahlreichen feuchten Standorten - Quellfluren und Moore. Die grosse Bedeutung für, auf den Felsen vorkommenden, Blaualgen, Lebermoose und Moose, haben auch die Mikroklimafaktoren (besonders in der obere Absonderungssandsteinen-Zone). Diese Felsen, dank der Fähigkeit von dem Wassersvollsaugen, da, wo die üppige Niederschläge vorkommen, die zusätzliche Wirkung auf das halten von großer Luftfeuchtigkeit zeigen. Das besonders feuchte Mikroklima herrscht in Felsenspalten und -klüften, die von der kalten Luft ausgefüllt sind, das geringe Verdampfen gelangt und der Schnee viel später schmelzt.mechDer interessante Ökosystem, der sich unter der Bedingungen von dem Mikroklima der Felsenspalten und Pseudo-Felsenhöhlen entwickelt, sind so genannte "Wurzel-Stalagmite". Sie entstehen, als die junge Baumwurzel (z.B. von der Buche), die flach in Boden wächst, trifft auf das ständig aus Felsendecke oder -überhang tropfende Wasser. Damals bildet sie das dichte Gewebe von feinen, kleinen Wurzeln aus, die in der Luft, in die Richtung des tropfenden Wassers, wachsen. Dises Gewebe ist sehr dicht von Mykorrhizapilze durchgewachsen. Es ist auch von Lebermoose, Algen, Blaualgen sowie zahlreichen wirbellosen Tiere (Springschwänze, kleine Käfer, Ameisen) besiedelt, die sich von Wurzelnsekret und Pilzfäden ernähren, sowie die darauf jagende Raubtiere - vor allem die Spinnen. In der Abhängigkeit mit der Intensivität des Wassertropfens, erreichen die besprechene "Wurzel-Stalagmite" die Höhe von 10 bis sogar 50 cm und von ein paar bis etwa 20 cm Durchmesser. Als die bis zur Pseudohöhlen-Decke wachsen, können sie auch die "Wurzel-Säulen" bilden. Góry Stołowe sind, als einziges, so großes Gebiet in ganz Polen, wo die Absonderungssandsteine vorkommen, deswegen die mit deren verbundene Sammenpflanzenflora ist auch so besonders. Sie ist unter anderem von der großen Zahl der Lebermoose charakterisiert. Diese primitive Moos-Gruppe bedürft der höheren Luftfeuchtigkeit, als die andere Moos-Arten. Die Lebermoose unterscheiden sich deutlich von den Moose. Ihre Gewebe sind weniger differenziert (Lagerpflanzen). Auch die Vermehrungsorganen der Lebermoose sind anders gestaltet. Als Beispiel der Gruppe kann man Beckenmoos nennen, von dem 3 Arte im NLP Góry Stołowe zu treffen sind. Von, hier nachgewiesenen, 120 Lebermoose-Taxonen, ist mindestens 5 nirgendwo mehr in Polen zu treffen, und die ganze Reihe sind in Polen sehr selten. Eine Art von deren ist die, auf Spaltenwände von Szczeliniec Wielki wachsende Art - Gymnocolea acutiloba, die als tertiärer Relikt gilt. Viele Lebermoose im Park sind Gebirgsarten, aber viele von ihnen kommen hier viel niedriger als in anderen Gebirgszüge vor. Das gilt auch für Moose, von deren von 224 vorkommenden Arten, 86 Gebirgsarten sind (inklusiv 13 Hochgebirgsarten). Von im Park wachsenden Moose sind ein paar Arten sehr bemerkenswert: die endemische Art - Dicranum sendtneri, eine neue Art für Polen und vier neuen Arten für Sudeten. Interessante Einzelheit ist das Vorkommen von Leuchtmoos - die Moosart die in Felsenspalten auf Szczeliniec nachgewiesen ist. Ein, von der Spore keimende Fadengeflecht, bildet die großen kugeligen Zellen aus, die die Lichtstrahlen spiegeln, deswegen glüht das Moos grünlich in dunklen Felsenspalten. Sehr dekorative Art ist sehr häufig auf Felsen und in feuchten Fichtenwälder vorkommendes Weißmoos, das die stark hygroskopische Blätter (dank speziellen wassersaugenden Zellen) hat. Obwohl Góry Stołowe ganz kleine Fläche besetzen und die kleine Höhe (ü. NN) erreichen, wachsenskalnica zwodniczahier viele wertvollen Formen, Varianten und Arten von Flechten. In der Bearbeitung von Tobolewski vor mehr als 40 Jahren gab es eine Liste von 214 Taxonen (inklusiv die endemischen Unterarten und Variante; 2 Taxone neue für die Wissenschaft; 3 neue Arten für Polen; und viele hochgebirgsarten, die in Góry Stołowe extrem niedrig wachsen). Diese Daten sollen unbediengt nachprüfen sein, aus Rücksicht auf die erhöhte Luftverschmutzung (wogegen die Flechten besonders empfindlich sind, was allgemein bekannt ist), und das Zerstören von vielen natürlichen Standorten, umso mehr, als viele Arten aus dieser Liste, waren nur aus einzelnen Standorten bekannt. Die Sporenpflanzen beweisen normalerweise das große Anteil in der Bildung von Felsen- Pflanzengesellschaften. Im NLP Góry Stołowe solche, besonders interessante, Phytozönosen haben sich auf natürlichen, kalkenthaltenden Mergel- Felsenprofilen ausgebildet. Hier dominieren die kalkliebenden Moosarten, in weiteren Sukzession-Phasen erscheinen hier auch die Pflanzengemeinschaften mit dem Anteil von Farnen und Blütenpflanzen. Von sehr interessanten Farnarten kann man hier solche subozeanischen Arten, wie: Grünstieliger Streifenfarn, Braunstieliger Streifenfarn, Zerbrechlicher Blasenfarn, und Gebirgsarten wie: Dorniger Schildfarn, treffen. Von Blütenpflanzen ist der Astmoos-Steinbrech - die echte Rarität in der Parkflora. Diese weisblühende, sich von Felsgesimsen hängende, polsterförmige Pflanze, wächst nur auf einem Standort im Park (auf einmal - der einzige Standort in Polen!). Die Art befindet sich in dem Polnischen Roten Buch, ist aber auch in Europa selten. Die andere bemerkenswerte Art ist, die in dieser Pflanzengesellschaft nachgewiesene, seltene in unsere Flora Art - Borbassches Sand-Schaumkresse.


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