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Góry Stołowe - kraina zrodzona z morza

_   Die Tierwelt

Wirbellose Tiere

Jedes Tier ist mit seiner Umgebung eng verbunden, die ihm alles, was zum Leben nötig ist, versichern kann. Góry Stołowe sind vor allem von Wäldern, aber auch von der Felsen, Wiesen, Waldwiesen, Bächen und Moore usw. bedeckt. Die Wälder unterscheiden sich voneinander durch die Artenzusammensetzung des Baumbestandes, den Alter, die Struktur oder den Gesundheitszustand. Den anderen Wert für die Fauna batyphantes eumenisbilden die Rasen, Moore, Gebirgsbäche und Quellgebiete. Charakteristisch für dieses Gebiet ist die grosse Differenzierung von Felsenlebensräumen. Die Felsen, und besonders die tiefen Spalten, bieten, vor allem für die wirbellosen Tieren, die besondere Lebensräume an. Das Vorkommen der seltenen Arten davon entscheidet um die Faunabesonderheit von Góry Stołowe, sogar vor dem Sudeten-Hintergrund. Das wenigwechselnde Mikroklima der tiefen, beschattenden Spalten mit der hohen Feuchtigkeit und den niedrigen Temperaturen schaffen, trotzt der geringen Gebirgshöhe, die angemessene Lebensbedingungen für Alpen-, Hochgebirgs- und sogar Arktischenarten. In hier beschriebenen Sandsteinlebensräumen von Błędne Skały und Szczeliniec ommt die große und stabile Population der Spinne Bathyphantes eumenis. Es ist der isolierte, einzige in Polen, südlichste Standort der Art. Ihre Heimat bilden die arktischen Gebiete von Grönland, Alaska und Nord-Skandinavien. Diese Art wurde, aus Antrag des Parkes, unter Schutz in Polen gestellt. Die gleiche Lebensräume besiedelt die Hochgebirgsart Lepthyphantes pulcher, die auch in Riesengebirge und Hohe Tatra zu treffen ist (die Arten befinden sich auf der Liste der geschützten Tiere DZ.U. Nr 130 poz. 1456 z dn. 26.09.2001 /Gesetzsammlung Nr. 130 Position 1456 vom 26. September 2001/). Die Alpenspinnenfauna repräsentiert hier sehr seltene Art Rhaebothorax morulus, das Vorkommen von der wurde (außer Góry Stołowe) noch nur in der Hohe Tatra nachgewiesen. Die Besonderheit von Mikrolebensräume in Sandsteinspalten von Góry Stołowe bestätigt das Vorkommen von Höhlen-, Hochgebirgsalpenarten der flügellosen Insekten - der Springschwänze. Die bis jetzt beschriebene Arte sind die Relikte der letzten Vereisung. Die übrigen wirbellosen Tierarten sind dagegen nicht so besonders. Im Park ist in manchen Quellgebieten der Alpenstrudelwurm - eine Alpenart der Strudelwürmer - zu treffen. Reichlich vertreten sind, auf zahlreichen Wiesen und Waldwiesen die Schmetterlinge. Zwischen deren kann man ziemlich oft den geschützten Schwalbenschwanz treffen, von anderen Arten sind die Tagpfauenauge, der Trauermantel und der Kleine Fuchs häufig, dennoch der Admiral und der Große Schillerfalter kommen seltener vor. Von mehr interessanten Arten sind die von der Schwärmer-Familie: der Ligusterschwärmer, das Taubenschwänzchen, Lindenschwärmer, und die Angehörige der Lemoniidae-Familie - Nagelfleck, bemerkenswert. Die Käferfauna zeichnet die große Zahl der hier vorkommenden geschützten Laufkäferarten aus. In Góry Stołowe wurden bis jetzt 14 Arten nachgewiesen, davon die größere: Körnerwarze, Lederlaufkäfer, Goldglänzende-Laufkäfer und Goldleiste.

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